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August 2007 - Nr. 8


 

Canada Immigration Counsil

 

 
 

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Ham Se det jehört?
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Ham Se det jehört?

  Also, Kanadier sind wohl nicht mehr janz normal, oder?

Icke sah in eener jroßen Tageszeitung eenen Bericht über eine Umfrage, die vorgab, ermitteln zu wollen, wer der meist jehaßte Kanadier ist.

Det Erste, was mir uffiel war, det alle uffer Liste unjeheuer erfolgreich waren, egal in welcher Branche sie beschäftigt waren. Det Nächste, watt mir uffiel war, det Nummer eins als Elliot Trudeau anjejeben war, lange vor Brian Malrony , vor Celine Dion und anderen. Übrigens, watt hat Celine je den Kanadiern anjetan, außer det sie erfolgreich ist und det erfolgreichste Lied aller Zeiten jesungen und uffjenommen hat? Übrigens waren auch Paul Bernado und Karla Homolka uff der Liste druff. Wie kommt man dazu Politiker, Entertainer und Massenmörder in einen Topf zu werfen? Und nach welchen Kriterien sucht man aus, wer warum gehaßt werden muß? Zwischen am wenigsten beliebt und gehaßt liegen schließlich auch noch ganze Universen. Mir ist einfach nicht klar, wie man diese vielen verschiedenen Konzepte so durcheinander werfen kann. Man muß sich auch fragen, unter welcher Bevölkerungsschicht diese Umfrage getätigt wurde. Wahrscheinlich im Jefängnis, wie ein „Blogger" vorgeschlagen hat.

Ja, da staunen Se, watt? Ick habe mir uffs „Bloggen" verlegt. Dabei lernt man kennen, wie weit der Mensch sich entwickelt oder zurückentwickelt hat, je nach dem wie man es nimmt. Es jiebt tatsächlich Seiten uffem Internet, die sich nur mit dem Leben anderer Leute abgeben; z. B. gibt es eine Seite die sich nur mit den Babybelangen von Celebreties beschäftigt.

Sie globen jarnicht, watt da alles zu lesen ist. Man kann dort erfahren wie die Kinder berühmter Leute krank sind, was die Eltern dafür oder dagegen machen und wie die Eltern sich auch noch blöde anstellen, wo doch jeder weiß...usw. und so fort...Sie wissen schon. Es ist das Übliche. Erst die Menschen hochjubeln, sie berühmt machen, und wenn sie dann oben sind, dann muss alles getan werden, sie zum Absturz zu bringen. Davon wird gelebt - bei vielen Medien-Outlets und ooch bei Privatleuten.

Ick frage mir immer, ob diese Menschen kein eignes Leben ham. Und denn wundern wir uns, wenn die jungen Starlets durchdrehen und nicht mit ihrem Ruhm umgehen können, unter anderem ooch weil die Papparazzi ihnen hinterher looffen.

Nun ja, watt soll ick mir uffregen? Icke sitze unter meinem Äppelboom und genieße ein kühles Blondes mit Himbeersaft, selbst jemacht, denn bei mir jibt es nur noch alles Voll-Bio. Kann nicht schaden. Übrigens esse icke ooch nur noch Erich’s gutes Vollkornbrot. Det schmeckt, det kann ick Ihnen sajchen!

Und bitte nicht beschweren, det et zu heiss ist! Der nächste Winter kommt bestimmt und denn heißt es wieder, det es zu kalt ist! Wenicher Auto fahren, Licht ausdrehen, AC runterstellen, Energie sparen! Det war mein letztes Wort!

Daruff een Molle!

Ihr Eberhard Kurt Walter

 

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