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Hallo, Kanada! Hier O.K. Berlin! |
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von Marianne SchmidtWeißer Schnee auf roten RosenNoch herrschten sommerliche Temperaturen in Berlin, doch pünktlich am Heiligen Abend war die ganze Stadt mit einer weißen Schneedecke bedeckt. Eine Woche zuvor blühten in den Gärten noch die Rosen bei ungewöhnlich warmen Herbstwetter. Seit einhundert Jahren war es nicht mehr so warm, aber Mutter Natur ließ sich nicht beirren und bescherte der Stadt, zur Freude der Kinder, eine schöne weiße Weihnacht. Trotz plötzlichem Schneefall kamen die Autofahrer einigermaßen durch die weiße Schneepracht und verhinderten durch achtsames Fahren größere Unfälle. Doch Blechschäden waren nicht zu vermeiden. Und wer einen Blick über den Gartenzaun riskiert, erblickt schon wieder Rosenknospen und andere Blumen, die nicht in diese Jahreszeit gehören. Welch Wunder der Natur.
Ein glückliches, ereignisreiches Jahr 2001 wünsche ich allen Lesern der Echo Germanica mit den besten Grüssen aus Berlin. Marianne Schmidt
Hildchen Knef wurde 75Hildegard Knef feierte am 28. Dezember ihren 75. Geburtstag im kleinsten Familienkreise in aller Stille mit ihrem Ehemann Paul von Schell. Ihr Gesundheitszustand läßt keine großen Feierlichkeiten zu, denn schon lange leidet die Künstlerin durch ein Emphysem an schwerer Atemnot. Selbst Tochter Tinta blieb in Los Angeles. Zu den großen Gratulanten gehören Bundeskanzler Schröder und Bundespräsident Rau sowie viele bekannte Politiker. Hildegard Knef zählt zu den wenigen deutschen Schauspielerinnen mit internationalem Ruhm. Nach dem 2. Weltkrieg wurde sie berühmt mit Filmen wie „Die Mörder sind unter uns" oder „Die Sünderin", welcher ihr einigen Unmut einbrachte, da sie als erste Schauspielerin vor der Kamera ihre Brust entblößte. Hildegard Knef machte sich auch einen Namen als Sängerin, Malerin und Autorin. Ihre autobiographischen Bücher erreichten Millionenauflagen. Zu Ehren der großartigen Künstlerin zeigten die Deutschen TV Sender ihre bekanntesten Filme.
Werbeverbot für TV Kindersendungen?Der Vorsitzende des Schleswig-holsteinischen Medienrates, Wienholz, hat sich für ein Werbeverbot im Umfeld von Kindersendungen ausgesprochen. Es wird auf EU Ebene ein generelles Werbeverbot in Kindersendungen diskutiert, weil Kinder im Vorschulalter oft nicht zwischen dem Programm und einem Werbespot unterscheiden können. Aus diesem Grund hält man ein Verzicht auf Werbung für sinnvoll.
Café Kranzler am Kurfürstendamm
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