2003 Radweltmeisterschaften
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Vom 6-12.10.03 wurde Hamilton zur Stadt der Radfanatiker. Bei bestem Wetter und angelockt von den internationalen Größen der Radsportwelt belagerten Tausende von Zuschauern die Rennstrecke. Nicht nur die Hamiltoner sondern Besucher aus der ganzen Welt gaben sich ein Stelldichein. Auch der Deutsche Radsportverband unter der Leitung seiner Präsidentin Fr. Sylvia Schenk war mit dabei gewesen. Nachdem ein Teil der Mannschaft sich am 4.10. im Germania Club Hamilton germaniaclub@quickclic.net vorgestellt hatte und begeistert von den Freunden und Mitgliedern des Clubs begrüßt wurde, fing für die Fahrer die Jagd nach den Medaillen an. Medaillenstand der Deutschen Mannschaft:
Sportdirektor Burckhard Bremer schien sehr erfreut über die Leistungen seiner Schützlinge. Für eine Woche stand Hamilton im Scheinwerferlicht der Welt und die Stadt zeigte sich von seiner besten Seite. Immer wieder wurde von auswärtigen Besuchern erwähnt, wie gastfreundlich die Hamiltoner wären. Diesmal fuhren die Besucher aus aller Welt nicht an unserer Stadt [auf dem Wege von Toronto zu den Niagara fällen] vorbei, sondern hielten an. Diese Gäste konnten dann feststellen, daß Hamilton, das „Ruhrgebiet" Kanadas, nicht nur aus Stahlwerken besteht, sondern auch große Naturgebiete zu bieten hat. Dietrich Eckert RandgeschehenWir machen Musik ist das Motto der „De Donderjagers" aus Holland. Diese Kapelle reist zu den meisten Weltmeisterschaften und unterhält wie hier am Hamiltoner Rathaus die Zuschauer. Bei einer Veranstaltung, organisiert von der holländischen Gemeinde spielten sie auch im Germania Club zum Tanz auf. Foto und Text: D.&C. EckertKein Gold für Erik ZabelUmlagert von Presse und Funk gab Erik Zabel gleich nach dem Rennen mehrere Interviews. An diesem Tage (12.10.2003) konnte der Gewinner des grünen Trikots der Tour de France leider nur einen elften Platz erringen. Foto und Text: D.&C. EckertOh CanadaWeltklassefahrer auf Hamiltons Strassen. Foto und Text: D.&C. EckertEiner von VielenBerichterstatter aus aller Welt gaben sich ein Stelldichein in Hamilton und versuchten mit Hilfe von den verschiedensten Transportmitteln (Auto, Motorrad, Hubschrauber) und Hilfe von Ton, Bild und Funk der restlichen Welt die Weltmeisterschaft nahe zu bringen. Dies gelang diesen „Profis" bestens. Foto und Text: Andrew / D.&C. EckertIm MannschaftszeltGespannt verfolgten Journalisten und Betreuer das Rennen der Männer am 12.12.2003 am Bildschirm. Vorne sitzend: Halbverdeckt Sylvia Schenk rechts daneben Burckhard Bremer, Sportdirektor des Bund Deutscher Radfahrer e.V. Foto und Text: D.&C. EckertHier war der Teufel losDidi Seuft auch als „El Diablo" durch Presse und Fernsehen weltweit bekannt, ließ es sich nicht nehmen, auch mit in Hamilton dabei zu sein. Da der in der Bundesrepublik ansässige Didi Seuft schon 17mal als Glücksbringer an der Tour de France teilgenommen hatte, war er für Frau C. Eckert keine unbekannte Person, nachdem sie die „Tour" am Fernseher verfolgte. Foto und Text: D.&C. Eckert
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