In den Wäldern hat sich der Wind geregt,
leise, ganz leise.
Wolken gehn auf die Reise;
bald ist der Himmel blitzblank gefegt.
Über der Dächer verdunkelten Glanz
huschen die ersten Lichter.
Windverhärmte Gesichter
ducken sich ganz
in das auflodernde Blau’n
und blähen die Nüstern.
Vögel beginnen das Nesterbau’n,
und die Gräser flüstern
vom Blumenblühn
und die Kinder vom Eierverstecken im Grün.
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