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October, 2005 - Nr. 10

 

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Chronologie zur Wiedervereinigung

10./11. September 1989:
Ungarn läßt alle Fluchtwilligen ausreisen.

30. September 1989:
5500 DDR-Flüchtlinge in der Prager und die 800 in der Warschauer Botschaft dürfen ausreisen.

6./7. Oktober 1989:
Die DDR feiert ihren 40. Gründungstag. In mehreren Städten werden Demonstrationen für Meinungsfreiheit und Reformen brutal aufgelöst.

9. Oktober 1989:
70.000 Menschen demonstrieren in Leipzig für eine demokratische Erneuerung des Landes.

18. Oktober 1989:
Auf der 9. Tagung des SED-Zentralkomitees wird Erich Honecker von allen Ämtern entbunden. Nachfolger als SED-Chef wird Egon Kranz

4. November 1989:
Eine Million Menschen demonstrieren in Ostberlin für Demokratie in der DDR.

7. November 1989:
Die DDR-Regierung tritt geschlossen zurück.

9. November 1989:
Die Öffnung der Grenzen wird verkündet

24. Dezember 1989:
Bürger der Bundesrepublik dürfen fortan ohne Visum in die DDR einreisen.

8. Januar 1990:
In der DDR finden Demonstrationen statt, die von dem Ruf "Deutschland - einig Vaterland" dominiert werden.

18. März 1990:
Die CDU gewinnt die erste freie Volkskammerwahl.

5. Mai 1990:
Beginn der "Zwei-plus-vier-Gespräche" zwischen den Außenministern der vier Siegermächte und beider deutscher Staaten in Bonn.

1. Juli 1990:
Die Wirtschafts-, Währungs-, und Sozialunion tritt in Kraft.

6. Juli 1990:
Beginn der Verhandlungen über den Einigungsvertrag in Ostberlin.

23. August 1990:
Die Volkskammer beschießt den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik am 3. Oktober.

31. August 1960:
Der Einigungsvertrag wird von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und DDR-Staatssekretär Günther Krause unterzeichnet.


Soweit die offiziellen Daten zur Wiedervereinigung.

Es sollte aber nie vergessen werden, dass es ostdeutsche Bürger mit grosser Zivilcourage waren, die es dazu brachten, dass diese Daten hier überhaupt niedergeschrieben werden konnten. Hier finden wir die echten Helden, die gefeiert werden sollten.

 

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