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Germanisches Nationalmuseum zeigt Goldfunde aus der Bronzezeit |
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DN - Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg präsentiert vom 22. Mai 2003 an Goldschätze aus der Bronzezeit. Mehr als 30 Funde aus ganz Europa seien in der Ausstellung "Gold und Kult der Bronzezeit" zu besichtigen, teilte der Generaldirektor des Museums, Ulrich Großmann, mit. Im Mittelpunkt der Schau stehen vier goldene Hüte, die zu den außergewöhnlichsten Objekten der alteuropäischen Bronzezeit gehören. Die Vorbereitungen für die Schau laufen bereits seit 2000. Zufrieden zeigte sich Großmann mit dem zu Ende gegangenen Jubiläumsjahr. Zahlreiche Objekte seien dem Museum zu diesem Anlass geschenkt oder als Dauerleihgabe überlassen worden, darunter Carl Spitzwegs Gemälde "Der arme Poet". Gut 350.000 Gäste zählte das Museum im 150. Jahr seines Bestehens.
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