Im stillen Ort wo’s Bächlein
fließt,
Dort wo die Wiege stand,
Wo uns aufs neu der Tag begrüßt’
Im einst dem trauten Heimatland.
Ein Machtwort und die Umwelt schrickt;
Das Bächlein rauscht - doch hört man’s nicht,
Des Krieges wildes Treiben wallt,
Beruft die Menschen zur harten Pflicht.
Wozu, warum, hat alles Sinn,
Ein Leben voller Qual und Pein ?
Ein sehnend Hoffen stets verspricht:
"Morgen, vielleicht morgen
 Wird
in der Welt mal Frieden sein."
|
Copyright ©2008 Danuta
Grigaitis
|
|
|