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 November 2008 - Nr. 11

Im stillen Ort wo’s Bächlein fließt,
Dort wo die Wiege stand,
Wo uns aufs neu der Tag begrüßt’
Im einst dem trauten Heimatland.

Ein Machtwort und die Umwelt schrickt;
Das Bächlein rauscht - doch hört man’s nicht,
Des Krieges wildes Treiben wallt,
Beruft die Menschen zur harten Pflicht.

Wozu, warum, hat alles Sinn,
Ein Leben voller Qual und Pein ?
Ein sehnend Hoffen stets verspricht:
"Morgen, vielleicht morgen
Wird in der Welt mal Frieden sein."

 


Copyright ©2008 Danuta Grigaitis
 
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