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 June 2008 - Nr. 6

Guten Abend Damen und Herren,

ich heiße Alyssa. Es ist meine Ehre, die Sprecherin für die 12. Klasse im deutschen Strom zu sein.

Als ich mir überlegte, was ich heute Abend sagen würde, habe ich mir gedacht, dass ich nie die richtigen Wörter finden könnte, und darum habe ich ein kleines Gedicht geschrieben, das unsere Zeit hier in der deutschen Schule ein bisschen besser zusammenfasst:

Hier hat es angefangen,
Die Zeit ist nun vergangen,
Vom ersten Jahr bis jetzt,
Und dieser Tag nun zuletzt.

Es gab dabei Erinnerungen,
Anstrengungen, Aufregungen,
Um das Ende zu erreichen,
Und es in unsern Herzen zu speichern.

Unsere Klasse war besonders frech,
Hatte keine Angst vorm Unterbrechen,
Niemand war alleine Schuld,
Aber die Lehrer brauchten viel Geduld.

Wir haben schon viel angefangen,
Bevor die Pause Glocken klangen,
Und alles ging bergab danach,
Unsere Konzentration war aufgebraucht.

Versammlungen war’n oft unsere Retter,
Von Prüfungen und faulem Wetter,
Doch sie waren schnell vorbei,
Und wir mußten zurück zu unserem Schicksal hinein.

Wir haben in unserer Klasse Freunde gemacht,
Und bei unserem Lernen viel gelacht,
Und ob wir morgens müde waren,
Tat es uns wirklich keinen Schaden.

Jetzt, wenn wir nach Deutschland rübergehen,
Und all die Deutschen uns verstehen,
Haben wir es euch zu danken,
Ihr habt uns nicht im Stich gelassen.

Zum Schluss würde ich gern alle unsern Lehrern und Lehrerinnen danken die uns über die Jahren geduldet haben.

Ein besonderes Dankeschön an die Frau Boehnke, die ihre Lehrzeit verlängert hat um unsere Klasse zum Ende zu führen.

Danke!

Alyssa Skopnik

 

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